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Die zweite Impfung im Visier

Schon im Januar dieses Jahres standen wir mit den zuständigen Behörden im intensiven Austausch, um ein mobiles Impfteam an diejenige Standorte zu bekommen, an denen sehr viele mobilitätseingeschränkte und zusätzlich erkrankte Menschen wohnen. Zum damaligen Zeitpunkt allerdings ohne Erfolg. Inzwischen hat sich die Situation geändet und alle Mitarbeiter*innen und Bewohner*innen an allen unseren Standorten hatten die Möglichkeit, die erste Impfung zu bekommen. Für die Bewohner*innen des Alten- und Pflegeheims Rosengarten und die Bewohner*innen unseres binnendifferenzierten Wohnens am Standort Lichtenstern gab es sogar schon die zweite Impfung. Jetzt haben wir fest die zweite Impfrunde in Lichtenstern und am Friedrichshof Anfang Juni im Visier.

Wir setzen große Hoffnungen in die entwickelten Impfstoffe und werben dafür, damit sich möglichst viele dazu bereit erklären, sich impfen zu lassen. Nur so können wir die Pandemie wirkungsvoll bekämpfen. Aber natürlich ist das eine ganz individuelle Frage. Eine Impfung ist freiwillig. Das gilt es zu respektieren. Die Aufklärung über die medizinische Seite der Impfung erfolgt über einen Arzt.